Am Mittwoch, dem 25. Mai, hatten wir einen Feiertag. Oder wie meine deutschen Freunde kommentierten: Schon wieder. xD Aber nun handelte es sich nicht um den Tag des Öls, nein, es war mit dem 9. Juli einer der wichtigsten Feiertage Argentiniens. Es ist der Tag der Mairevolution im Jahre 1810, die relativ friedlich und vor allem kaum gewalttätig verlief und eigentlich nur Revolution heißt, weil die bisherige spanische Regierung durch eine neue, argentinische, Regierung ersetzt wurde.
Sozusagen die Geburtsstunde Argentiniens. Überall vor den Häusern hingen Fahnen und ich dachte an den 3. Oktober, den Nationalfeiertag in Deutschland, an dem maximal eine kleine Fahne von einem einzigen Balkon baumelt und sich alle Aktivitäten auf ein großes Feuerwerk beschränken. Hier sah man den ganzen Tag Argentinier mit stolzgeschwellter Brust und in Flaggen gehüllt umherlaufen, es gab sogar eine Militärparade (die wir aber verschlafen haben, sie war schließlich um 9:30 morgens ;) ) und in allen Häusern hat man sich versammelt, um den Feiertag zu begehen. Wir sind ins Haus meines Onkels an den Strand gefahren und haben DAS typische Gericht des 25. gegessen: Locro. :) Ein Eintopf in den irgendwie alles reingeschmissen wird, was einem so unter die Finger kommt. :) Kartoffeln, weiße Bohnen, Wurst, Rindfleisch, Schweinefleisch, Gemüse... . Leckeeer. :) Und perfekt für frische Spätherbst-Tage. :)
Nach dem Locro saßen wir dann alle ganz geplättet vom guten Essen auf unseren Stühlchen, bis wir uns zu einem kleinen Spaziergang aufraffen konnte. Erst bin ich mit meiner abuela ein bisschen spazieren gegangen, bis sie keine Lust mehr hatte und ich alleine weiter bin. Insgesamt bin ich mehr als anderthalb Stunden gelaufen, einmal die Promenade hoch und wieder runter und dabei hab ich noch ein paar Fotos geschossen. Ab und zu blieb ich einfach stehen und vor meinem inneren Auge verwandelte sich alles in den Sommer, den besten Sommer meines Lebens bisher und eine unvergessliche Zeit, die außerhalb der normalen Zeitrechnung war, ein kleines Leben nur am Strand. :) Und dann dachte ich an alles, was ich hier schon an glücklichen Momenten erleben durfte, ich dachte an meinen ersten Monat hier, in dem ich noch nichts verstanden habe, an Comodoro, an meinen Geburtstag, die Wale und die Südreise... . Schon mehr als neun Monate bin ich hier, neun Monate in diesem wundervollen Land, und mir bleiben nur noch zwei. Von denen ich jede einzelne Minute genieße. :) Gestern war ich allerdings zu hause, hab mit meinen papas Hühnchen mit Pommes und zum Nachtisch Eis gegessen, danach haben wir einen FIlm geguckt. :) Heute gehts abends zu Vickys 15. Geburtstag und morgen hat mich eine Freundin fürs Mittagessen zu ihr eingeladen. :)
Ich sende euch allen einen großen beso, eure There
Samstag, 28. Mai 2011
Freitag, 13. Mai 2011
Iguazú- 26.04-29.04.2011
Am Dienstagmorgen um 8 Uhr weckte uns mal wieder ein „Hooooooolaaaaaaaa“ unseres geliebten Reiseleiters Alejandro, als wir uns den Ruinen von San Ignacio und dem Frühstück näherten. Letzteres kam zuerst, alle waren recht schweigsam, denn die Nächte im Bus zählen nicht zu den erholsamsten. :) Nach einem Kaffee und Media Lunas war ich dann schon etwas munterer und konnte so auch dem Guide meine Aufmerksamkeit schenken. Die Ruinen von San Ignacio sind Ruinen einer alten Jesuitengemeinschaft, die zur Missionierung der Ureinwohner gekommen war. Was so beeindruckend an diesen Jesuiten war, war dass sie die Kultur der Ureinwohner Guaraní in ihre Missionierung aufgenommen haben. So haben sie zwar die Ureinwohner alles über Christus gelehrt aber auf der anderen Seite von ihnen gelernt wie man zum Beispiel ortstypische Krankheiten heilen kann. Die Anlage, auch Reduktion genannt, war wie ein eigener kleiner Staat. So verfügte sie über Krankenhaus, Kirche, eigene Felder und natürlich die ganzen Verwaltungsgebäude.1767 wurden die Jesuiten dann auf Befehl der spanischen Krone vertrieben, die eine Verschwörung der Jesuiten vermutete.
Nach den Ruinen gings weiter und der letzte Stopp bevor wir endgültig in Iguazu landeten war bei den Minen von Wanda, einer Hausfrau, die Quarze im Wasser beim Wäschewaschen entdeckt hatte. In einige Tunnel sind wir sogar rein gegangen, und da wir in Südamerika sind gabs auch kein Problem dass wir keinen Helm aufhatten. ;) Schließlich hing ein Maiskolben im Tunnel, da kann gar nichts schief gehen! :D
Und dann waren wir in puerto Iguazu. Das Hotel war groß, wir haben den Altersdurchschnitt um locker 40 Jahre angehoben denn der Hauptteil der anderen Gäste war eher aus der 65+ Zone. (Media Bossart- SOOO nen Hals ;) ) Puerto Iguazú ist nicht besonders groß, aber doch sehr schön und nach einem Bad im Hotelpool sind wir bis zum Abendessen durch die Straßen geschlendert.
Und dann war der Mittwoch da. Früh morgens ging es schon los, auf in den Parque Nacional de Iguazú um die größten (bzw. breitesten) Wasserfälle der Welt zu sehen. Erst ging es ein bisschen durch den Regenwald, Schmetterlinge in violett, gelb, schwarz mit einer weißen 88 auf den Flügeln, rot, weiß und vielen Farben und Formen mehr umschwirrten uns und setzten sich auch ganz zutraulich auf Arme, Hände und Köpfe. Und auf einmal sahen wir direkt auf die Wasserfälle. Das erste was ich dachte war der wirklich intelligente Gedanke „Man ist das viel Wasser.“ Auch wenn wir sie erst nur aus der Ferne sehen konnten und sie noch nicht mal die allerhöchsten waren- ich war verzaubert von ihrer Schönheit. Und so gingen wir auf einem Weg mit vielen Panoramablickpunkten durch eine Hälfte des Parks, immer wieder „WOW!“ ausrufend und ganz viele Fotos von diesen wunderschönen Wasserfällen schießend. Am Ende des Weges war eine Plattform, die uns bis auf drei Meter Distanz an einen Wasserfall heranbrachte, der einige Meter weiter oben herabstürzte. Die Kameras hatten Wasser auf den Objektiven und wir alle waren schon ein bisschen nass gespritzt doch das war nichts im Vergleich zu dem, was uns jetzt erwartete. Und zwar hatten wir alle die Zusatzoption „Gran Aventura“ gebucht, mit der wir auf einem Boot bis knapp unter die Wasserfälle fahren sollten. So wurden alle Sachen (wir hatten alles bis auf Bikini und Badehose ausgezogen) in einen grünen Sack gepackt, uns wurden orangefarbene Schwimmwesten übergezogen und rauf gings aufs Boot.
Nach dem köstlichen Mittagessen ging es dann in einem Züglein zu meinem persönlichen Höhepunkt des Tages, der Woche, der Reise und zu einem des ganzen Jahres- Dem Teufelsschlund, der „Garganta del diablo“. Der Weg bestand eigentlich nur aus Stegen, die alle über den breiten Fluss Iguazu führten, es war eine richtig schöne Flusslandschaft in der wir sogar an einer Stelle ein Krokodil entdeckten, das träge und faul auf einer kleinen Flussinsel Siesta hielt. Und dann...dann standen wir oben, über den Wasserfällen! Es war unglaublich. Und ich weiß gar nicht ob man überhaupt in Worten beschreiben kann wie atemberaubend und wunderschön dieser Moment war. All die Wassermassen, die Regenbogen und der ganze Wasserdunst, der so dicht war dass man glaubte die Wasserfälle endeten in den Wolken- ein unvergesslicher Anblick. Einfach unbezahlbar.
Nachdem wir dann auch fast im Dunst verschwindend die argentinische Flagge auf der anderen Seite, dort wo wir noch gestern gestanden hatten, ausgemacht hatten endete der Weg auf einem langgezogenen Steg mit Plattform, der direkt vor einem Wasserfall entlangführte. Auch das war natürlich großartig, fast direkt unter und über einem Wasserfall zu sein, nur durch ein bisschen Metall getrennt. Wir wurden natürlich mal wieder komplett durchnässt, alle pussys in ihren Plastik-Regencapes wurden mit verächtlichen Blicken bedacht. ;) :D
In Bahia flossen dann auch am Samstagabend die Tränen, wir hatten fast ein Jahr miteinander erlebt, wir waren eine kleine Familie geworden und mir fiel besonders die Trennung von den beiden Geilen schwer, die zu zwei meiner besten Freundinnen geworden waren. Mara, Ari, mein Walross und mein gestrandeter Wal- wie Ari richtig gesagt hat: Eigentlich müssen wir gar nicht traurig sein, wir sehen uns ja bald wieder! :) Somma in meinem Kiez meine Damen! :D Und ich bestieg den Bus nach Trelew, wo ich um 8 Uhr morgens in die Arme meiner Mama Gaby geschlossen wurde. Das Wiederkommen war wunderschön, meine beiden abuelas (Familie 2 :) ) hatten mir zwei große Ostereier aufgehoben und meinten: Schließlich hat jeder meiner Enkel eins bekommen. Und meine Mama hat mir extra einen Apfelstrudel selbstgemacht! :) Wundervoll.
Und immer wieder gucke ich mir die Fotos von dieser wunderschönen Reise an und denke: Das war einfach geil.
Freitag, 6. Mai 2011
Salta- 23.04.-25.04.2011
Auf dem Weg nach Salta sind wir durch eine der schönsten Landschaften Argentiniens gefahren, durch die Quebrada de la concha, die eine Art Talampaya für Arme ist. ;) Am frühen Abend kamen wir dann in Salta an und bezogen Quartier in einem wirklich hübschen, kleinen und vor allem sehr neuen Hotel, das wir ganz für uns alleine hatten.
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Die kränken drei im Talampaya für Arme.. |
Lamaaaa |
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Die There hat Angst um ihre Hand.. xD |
Saltas Kathedrale |
Ceroo de los siete colores |
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Kaktussss |
Freiheitsdenkmal in Humahuaca |
Am Ostersonntag ging es dann in die Umgebung von Salta, die vor allem aus kleinen Dörfern besteht. So kamen wir erst nach Purmamarca, ein hübsches Dörfchen, dessen Straßen voll von ferias, den Straßenmärkten sind und das am Fuße des cerro de los siete colores liegt. Dieser Berg der sieben Farben war ein wunderschöner Anblick wie er da im Licht der Morgensonne lag. :)
Tilcara |
Gondel über Salta |
Am nächsten Tag sind wir mit einer Gondel (die beunruhigend oft gewackelt hat und mir starke Lust auf den Skiurlaub gemacht hat) auf einen der Berge um Salta hochgefahren, um dann zu Fuß runterzulaufen. Von oben hatte man eine sehr schöne Aussicht auf das langgestreckte Salta und die Bergketten am Horizont.
Und nach dem Mittagessen ging es auch schon weiter, auf in eine weitere Nacht im Bus und sich immer weiter Iguazú nähernd.
Mittwoch, 4. Mai 2011
Cafayate- 21.04.-22.04.2011
Den Nachmittag hatten wir zur freien Verfügung, so bin ich mit Mara, Ari und Biggi durch die Stadt geschlendert, wir haben Trotillas gekauft, einen Moment in der Kirche verweilt und sogar Weineis (!) probiert, das sogar lecker war. :) Da wir nur eine kleine Gruppe von 22 Leuten und nicht von 80 wie auf der Südreise waren, war auch Alejandro deutlich entspannter und hat uns sogar am Donnerstagabend erlaubt bis halb eins wegzubleiben. Ich hab mit meinen drei Mädels eine süße kleine Bar aufgetrieben, der Mond schien auf den mit Kerzen beleuchteten Innenhof und wir saßen so wirklich wundervoll unter den Limonenbäumen und hatten einen schönen Abend.
An dieser Stelle hör ich kurz auf und schreib morgen weiter. Es ist schon spät und ich hab Schule! :D
Villa Unión/Talampaya- 19.04.-20.04.2011
Am späten Nachmittag kamen wir nach einer zügigen 7-Stunden Fahrt in dem kleinen Örtchen Villa Unión an, das über einen hübschen Platz im Dorfzentrum und einen Aussichtspunkt verfügt. Ah und eine Tankstelle gibt’s auch noch. Das wars dann aber auch schon fast. Unser Hotel war super und hatte sogar einen Pool in den ich dann auch mit Ari unter dem argentinischen Sternenhimmel reingehüpft bin. Die Gegend um Villa Unión ist komplett rot. Die Erde ist rot und staubig, der Abendhimmel war rot und auch die Bergmassive, die sich gegen den Horizont drückten waren rot. Und wenn dann die Abendsonne auf diese Berge fällt....es ist wunderschön. Am Mittwoch ging es dann auf zu einer kleinen „Stadtrundfahrt“, ich hab die Gelegenheit genutzt um meiner deutschen Mami per Telefon zum Geburtstag zu gratulieren und dann einfach noch gleich meine Lieblingsomi anzurufen, um ihr einfach zu sagen wie glücklich ich bin und dass ich sie vermisse. Ich musste danach wirklich fast weinen, so vertraut war das „Bettecken“ am andern Ende gewesen und so nah die Vorstellung wie sie in ihrem Sessel saß. :)
Nach etwa 30 Minuten Fahrt waren wir dann im Nationalpark von Talampaya, wo wir erst einmal zu Mittag gegessen haben. Der Nationalpark ist UNESCO- Weltnaturerbe und zeichnet sich vor allem durch seine hohen Steinwände und markanten Felsformationen aus rotem Stein aus. Diese sind durch Erosion entstanden und beinhalten außerdem viele Fossile. So wurde zum Beispiel das Fossil des Loagoscuhus talampayensis gefunden, einem Vorläufer der Dinosaurier.
der Turm |
der Mönch |
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3,2,1...SPRUNG! |
So sind wir fast vier Stunden durch die rote, wüstenähnliche Landschaft gelaufen und erschöpft sind wir in die Bussitze gesunken und weiter ging es nach Cafayate. Als wir in La Rioja halt gemacht haben, um Abendzuessen klagte die Kandierin Emma, die auch aus Trelew kommt, über starke Bauchschmerzen. Zur Vorsicht ist erstmal Laura (die Alejandro bei der Betreuung unterstützt hat und der weibliche Gegenpol war) mit ihr ins Krankenhaus gefahren, wo dann verkündet wurde, dass Emmas Blinddarm entzündet wäre und sie so schnell wie möglich operiert werden musste. Das so etwas natürlich genau auf der Nordreise passiert ist schon mehr als Pech. Allerdings darf sie jetzt Mitte Mai mit der anderen Gruppe aus dem Norden mitfahren, sodass sie noch die Chance hat die Reise zu machen. So waren es nur noch 22, Alejandro und die Busfahrer und weiter ging es durch die sternenbedeckte argentinische Nacht Richtung Cafayate.
Der Norden ist HEIß!
Seit Sonntag bin ich wieder zurück von der unergesslichen Reise in den heißen Norden und jetzt sitze ich hier während der kalte Wind ums Haus heult und schaue mir immer wieder die Fotos von den Cataratas von Iguazú an...
15.-16.04.2011- Bahia Blanca
Am Donnerstag Abend ging es um 21:30 mit dem Bus Richtung Bahia. Ich konnte nicht allzu viel schlafen, da ich den Hauptgewinn mit meinem Platz gezogen hatte- er schenkte einem zwar viel Beinfreiheit war aber genau vor der Tür. Durch die natürlich bei jedem Stopp der kalte Wind hereinblies. Dennoch war die Reise angenehm, nach zehn Stunden Fahrt kam ich dann in Bahia an wo schon einige andere Austauschschüler warteten und schon kurz darauf wurden wir von Rotariern zum Hotel gebracht. Die Wiedersehensfreude war natürlich groß und wir alle begannen trotz Müdigkeit sofort alle durcheinander loszureden, zu fragen und zu lachen.
Fotoshooting :) |
Angst... |
Mendoza- 17.04.-19.04.2011
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi34x74nbP620W-CEPUkjwf-3AFDbAYYreIW41Ry-HL7y9BjIPGYVhCQimGp805YeHrZbQOJiRj0JEIAnHv0rxaJwM-Y9BEnam1VKbYTy44HVKeGuVNWNatYkyoWiREXevKlv3PmtgsAYM/s320/Inka.jpg)
Am nächsten Tag ging es dann zum Aconcagua, der mit 6962 Metern der höchste Berg der Welt außerhalb Asiens ist. Der erste Stopp war beim „Puente de Incas“, einer von der Natur geformten Steinbrücke an deren Seite eine Steinhauskonstruktion von den Inkas errichtet worden ist. Dieses Haus ist der südlichste Beweis für die Existenz der Inkas außerhalb Perus und der Anblick dieser Brücke war beeindruckend und unvergesslich. Der nächste Stopp war an der Talstation des Aconcagua, von der aus man immerhin den großen schneebedeckten Gipfel aus der Ferne sehen konnte. Unsere Fremdenführerin, die im übrigen sehr gut war und es geschafft hat uns alle wachzuhalten was eien beachtliche Leistung war, hat uns dann noch von all den Rekorden erzählt, zum Beispiel den Italienern die von einer Bergstation aus nur vier Stunden zum Gipfel und zurück gebraucht haben. Oder von einem Peruaner der von der Talstation aus nach sagenhaften 23 Stunden wieder zurück war. Der erste Bezwinger des Acnoncagua war im übrigen Schweizer. Allerdings ist der Berg einer der gefährlichsten, es sind über 120 Opfer verzeichnet allerdings liegt die eigentliche Zahl sehr viel höher.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-cAO3hZbiFR1yjeMx-eYn3y_B2n57Kj-rRy9iAHGIk3wOnn1SNEdnFS9hdrf_K5zTh3KMXoAggfDq49z_N3_CmHxPmM9L9AeupIpvhABV-uJ9iYn06l0Qxv9Ejx2gsAWHpmY_pS_Y6As/s320/H%25C3%25B6hle.jpg)
Am nächsten Morgen brachen wir dann relativ früh am Morgen auf und machten uns nach einem kleinen Stopp am Supermarkt auf nach Villa Unión! :)
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